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Ktou
Mag
Bedeutsame Belanglosigkeiten : kleine Dinge im Stadtraum
Magnago Lampugnani, Vittorio, [2019]Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-8031-3687-9 |
Verfasser | Magnago Lampugnani, Vittorio |
Systematik | Ktou - Kulturtouristik |
Schlagworte | Berlin, Geschichte, Rom, Paris, London, Bank, Zürich, (Produktform)Paperback / softback, Anekdoten, Öffentlicher Raum, Straßenmöblierung, Kleine Objekte, Stadtplanung, Stadtarchitektur, Architekturgeschichte, Stadtmöbel, Gullydeckel, Öffentliche Toilette, Poller, Kiosk, Metro, Trottoir, Objektgeschichte, Straßenlaterne, europäische Großstadt, Stadtentwicklung, Stadtgeschichte, Metropole, Urbanismus, urban, Alltagsgegenstände, Kunstbuch, Coffee table, Geschenkbuch, Städtebau, (DDB-Sachgruppen)45: Architektur, (DDB-Sachgruppen)47: Photographie, (DDB-Sachgruppen)25: Volkskunde, Völkerkunde, (VLB-WN)1955: Hardcover, Softcover / Sachbücher/Ku |
Verlag | Verlag Klaus Wagenbach |
Ort | Berlin |
Jahr | [2019] |
Umfang | 188 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Vittorio Magnago Lampugnani |
Illustrationsang | Illustrationen |
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Bedeutsame Belanglosigkeiten : Kleine Objekte im Stadtraum / von Vittorio Magnago Lampugnani Woran erkennt man auf dem Bild einer Straße, um welche Stadt es sich handelt, auch wenn kein bekanntes Wahrzeichen zu sehen ist? An den kleinen, aber charakteristischen Objekten des Stadtraums: den Brunnen (Berliner Pumpen, Züricher Gusseisenbrunnen, Pariser Wallace Brunnen), den Baumscheiben, Pollern, Stadtmöbeln, aber auch am Belag, Trottoir oder den Kanaldeckeln. Lampugnani hat über viele Jahre die Geschichte dieser Objekte erforscht, hat 22 repräsentative herausgesucht und erzählt uns ihren Werdegang: beginnend mit ihrem ersten Auftreten (oft schon in der Antike), ihrer Vernachlässigung (meist im Mittelalter), ihrer neuen Blüte oder ihrem erstmaligen Erscheinen (in der Stadt der Neuzeit) bis hin zu ihrer Verlotterung und Verhässlichung in der Gegenwart. Oder geht ihrem kurzem Leben nach wie dem der Telefonzelle, die, kaum erfunden, schon wieder den technischen Neuerungen zum Opfer fiel. Was entsteht, sind nicht nur kenntnisreiche Einblicke in bisher unterschätzte Elemente der Stadt und amüsante Anekdoten aus der Geschichte des Städtebaus und einzelner Städte. En passant erzählt Lampugnani auch, was eine Stadt schön, individuell und unverwechselbar macht. Und was wir heute manchmal leichtfertig aufs Spiel setzen. |
Leserbewertungen
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Wichtig für die Konzentration der BlickeBewertung abgegeben von Leser 1528 am 20.05.2021Das Nebensächliche, Übersehene und Unscheinbare ist oft das Prägende des Stadtbildes.