Wie wir die Welt sehen : was negative Nachrichten mit unserem Denken machen und wie wir uns davon befreien

Wurmb-Seibel, Ronja von, [2022]
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Medienart Buch
ISBN 978-3-466-34780-3
Verfasser Wurmb-Seibel, Ronja von Wikipedia
Systematik Psy - Psychologie
Schlagworte Stress, Allgemeinwissen, (Produktform)Paperback / softback, Berichterstattung, Selbstmanagement, (Produktform (spezifisch))Paperback (DE), (Produktform (spezifisch))With flaps, Journalismus, Storytelling, Medienkonsum, Negativismus, Psychische Belastung, konstruktiver Journalismus, Maren Urner, Filterblase, Digital Detox, gute Nachrichten, schlechte Nachrichten, Fake News, mentale Stärke, Rebecca Solnit, (VLB-WN)1973: Hardcover, Softcover / Sachbücher/Po, (BISAC Subject Heading)SOC000000, True Warriors, Ausgerechnet Kabul, Desinformation, Medienkompetenz, Medien & Journalismus, Dauerkrise, Confirmation Bias, Schlagzeile, Zeitung, (Produktgruppe)7742: Gesellschaft und Modernes Leb
Verlag Kösel
Ort München
Jahr [2022]
Umfang 238 Seiten
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Ronja von Wurmb-Seibel
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung



Wie wir die Welt sehen : Was negative Nachrichten mit unserem Denken machen und wie wir uns davon befreien - Der Mutmacher bei Schlagzeilen-Burnout / von Ronja von Wurmb-Seibel



Schluss mit dem täglichen P(r)essimismus!



Terroranschläge, Naturkatastrophen, Corona-Krise: Schlechte Nachrichten verfolgen uns immer und überall. Morgens im Radio, abends im Fernsehen und immer wieder zwischendrin als Pushnachricht auf dem Smartphone. Laut Erkenntnissen der Traumaforschung haben sie sogar ähnlich negative Auswirkungen auf uns wie das Durchleben der Katastrophe selbst.
Dabei sind wir der gefühlten Dauerkrise nicht hilflos ausgeliefert: Ronja von Wurmb-Seibel lebte als Reporterin zweieinhalb Jahre in Kabul, wo sie lernte, dass seriöse Nachrichten gleichzeitig gesellschaftlich relevante Probleme aufdecken und Lösungen entwerfen können. Nur wenn wir es schaffen zu verstehen, warum wir die Welt so sehen, wie wir es tun und lernen, unsere Geschichten so zu erzählen, dass sie Mut machen, können wir reflektiert und aufgeklärt zu einer besseren Zukunft beitragen.

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